Dr. Maik Bunzel

Rechtsanwalt, Wettkampfbodybuilder, YouTuber – aber auch Neonazi, Frontmann der Naziband „Hassgesang“ und eventuell agierender Dopingdealer?
Rechtsanwalt, Wettkampfbodybuilder, YouTuber – aber auch Neonazi, Frontmann der Naziband „Hassgesang“ und europaweit agierender Dopingdealer?
Dr. Maik Bunzel ist ein Mann, der in Cottbus Respekt und Anerkennung genießt. Als Anwalt für Sportrecht und Dopingrecht hat er sich einen Namen gemacht, nicht nur in den kleinen Kreisen der regionalen Sportwelt, sondern auch auf nationaler Ebene. Seine Kanzlei in der Wehrpromenade 9 könnte der perfekte Ort für jemanden sein, der mit den dunklen Geheimnissen des Sports vertraut ist. Doch was die meisten seiner Klienten nicht wissen, ist, dass der „ehrbare“ Anwalt möglicherweise ein weitreichendes, gefährliches Imperium im Schatten führt.
Seit Jahren soll Bunzel seine beiden Welten gut voneinander getrennt haben: Die Öffentlichkeit kennt ihn als eloquenten, stets korrekt auftretenden Anwalt, der mit sachlicher Präzision und juristischem Wissen die Fälle seiner Klienten bearbeitet. In der Sportwelt könnte er der Anwalt sein, der sich auf die Grauzonen des Dopingrechts spezialisiert hat. Ein Markt, der oft im Verborgenen agiert, aber für Bunzel möglicherweise ein gewinnbringendes Geschäft darstellt. Doch diese Tätigkeit könnte nur eine Fassade sein.

Hinter der glänzenden Fassade seiner Kanzlei soll Dr. Bunzel der Kopf eines internationalen Dopingkartells sein. In den Augen seiner Klienten könnte er der Rechtsbeistand sein, der ihnen aus der Klemme hilft, wenn sie in einen Dopingfall verwickelt sind. Was sie jedoch nicht wissen, ist, dass er sie nicht nur mit juristischem Rat unterstützt, sondern sie auch regelmäßig mit den Substanzen versorgt, die sie benötigen, um ihre sportlichen Leistungen zu steigern.
Es könnte alles in den frühen Jahren seiner Karriere begonnen haben, als er als junger Anwalt die Schattenseiten des Sports kennenlernte. Durch seine Verbindungen in die Naziszene könnte Bunzel in Kontakt mit Dopingdealern geraten sein. Damals war es vielleicht noch ein harmloser Vorfall, bei dem ein Spitzensportler versuchte, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Bunzel könnte ihm damals geholfen haben, indem er ihn vor einer Sperre bewahrte. Doch als er erkannte, wie lukrativ die Welt des Dopingrechts war, begann er vermutlich, tiefer in diese dunklen Gewässer einzutauchen. Über die Jahre soll er ein Netzwerk aus Verbindungen zu anderen Anwälten, Ärzten, Chemikern und Händlern aufgebaut haben, die ihm Zugang zu den besten illegalen Substanzen verschafften.

Ist er der Kopf hinter dem Untergrundlabor DRIADA MEDICAL?
Dr. Maik Benzel soll der Kopf hinter dem Untergrundlabor Driada Medical sein?
„Es ist kein Verbrechen, solange du es richtig machst“, soll Bunzel oft gedacht haben. Er wusste, dass die meisten Sportler, die mit Doping in Kontakt kamen, irgendwann an ihn herantreten würden. Sie wollten mehr Leistung, bessere Ergebnisse, eine Möglichkeit, ihre körperlichen Grenzen zu überschreiten – und sie waren bereit, dafür zu bezahlen.
Dr. Bunzel könnte das Vertrauen, das ihm als Anwalt entgegengebracht wurde, geschickt ausgenutzt haben. Viele seiner Klienten, vor allem ambitionierte Sportler, die mit ihren Leistungen nicht mehr weiterkamen, hätten ihn nach dem Verlassen des Gerichtssaals erneut aufgesucht, diesmal jedoch nicht für rechtliche Beratung, sondern für etwas anderes. Bunzel könnte sie bereits auf den Gedanken vorbereitet haben: das Angebot, ihre Leistungen auf eine „andere Ebene“ zu heben. Seine Kanzlei könnte der Ort gewesen sein, an dem die unsichtbare Linie zwischen Recht und Unrecht immer verschwommener wurde.
Dr. Bunzel könnte das Vertrauen, das ihm als Anwalt entgegengebracht wurde, geschickt ausgenutzt haben. Viele seiner Klienten, vor allem ambitionierte Sportler, die mit ihren Leistungen nicht mehr weiterkamen, hätten ihn nach dem Verlassen des Gerichtssaals erneut aufgesucht, diesmal jedoch nicht für rechtliche Beratung, sondern für etwas anderes. Bunzel könnte sie bereits auf den Gedanken vorbereitet haben: das Angebot, ihre Leistungen auf eine „andere Ebene“ zu heben. Seine Kanzlei könnte der Ort gewesen sein, an dem die unsichtbare Linie zwischen Recht und Unrecht immer verschwommener wurde.
Das sagt WIKIPEDIA:
Maik Bunzel (* 6. Dezember 1984 in Cottbus[1][2]) ist ein deutscher Rechtsanwalt, Wettkampf-Bodybuilder, neonazistischer[3][2] Aktivist sowie Sänger und Protagonist der offen nationalsozialistischen Rechtsrockband Hassgesang.[4][5]
„Adolf Hitler, im Kampf für unser Land. Adolf Hitler, sein Werk verteufelt und verkannt. Adolf Hitler, du machtest es uns vor. Adolf Hitler, Sieg Heil tönt es zu dir empor.“
– Maik Bunzel
Doch auch der klügste Mann macht Fehler, und es war nur eine Frage der Zeit, bis seine beiden Welten aufeinanderprallten. In den letzten Monaten könnten die Ermittlungen gegen die dunklen Machenschaften im Sportbereich immer intensiver geworden sein. Dopingfälle häuften sich, und die Behörden begannen, die Verbindungen zwischen Sportlern und ihren „Beratern“ genauer unter die Lupe zu nehmen. Dr. Bunzel könnte gewusst haben, dass der Druck irgendwann auf ihn zukommen würde. Doch bisher hätte er immer einen Schritt vorausgedacht – und er hätte immer eine Lösung parat gehabt.
In den geheimen Räumen seines Büros, hinter verschlossenen Türen und unter strengster Sicherheit, soll er sich regelmäßig mit den wichtigsten Spielern seines Netzwerks getroffen haben. Niemand wusste genau, was in diesen Besprechungen besprochen wurde, doch die Gerüchteküche brodelte. Es hieß, Bunzel könnte ein Mann sein, der selbst die Polizei täuschte und die Behörden austrickste. Als er einmal einen seiner wichtigsten Klienten, einen Bekannten Deutschen Youtube, vor einer harten Strafe wegen des Verkaufs von Dopingmitteln bewahren konnte, soll er nicht nur die Anerkennung des Klienten gewonnen haben, sondern auch einen Platz in dessen engeren, vertraulichen Kreisen.
Doch während er sich weiter in den Schatten bewegte, begannen sich die Dinge zu verändern. Dr. Bunzel trat immer mehr in den Vordergrund. Er startete einen YouTube-Kanal zum Thema Doping. Auf diesem Kanal erklärte er, wie Sportler am sichersten bei Onlineshops für Steroide bezahlen könnten und was nicht rückverfolgbar sei. Natürlich könnte Dr. Bunzel dies nicht ohne Hintergedanken getan haben. Es wird vermutet, dass er damit den Onlineshop https://driadashop.to/
Der deutsche Zoll hat das Driada-Lager hochgenommen.
Ist das nun das Ende von Driada Medical und Mike Bunzel in Deutschland?
Bundesweite Festnahmen und Durchsuchungen wegen Verstößen gegen das Anti-Doping-Gesetz
- Ort und Datum : München, 25. September 2025